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Wundermittel Apfel-Stammzellen

Im Gegensatz etwa zu spezialisierten Nerven- oder Knochenzellen kann aus einer Stammzelle grundsätzlich jede Art von Zelle werden, und sie kann sich unendlich oft teilen. Aber mit zunehmendem Alter nehmen Vitalität und Anzahl der Hautstammzellen ab, die Epidermis erneuert sich nicht mehr so schnell und Falten bilden sich. Während unser Körper mit 20 Jahren noch zu acht Prozent aus Stammzellen besteht, sinkt der Anteil bis zum 60. Lebensjahr auf weniger als die Hälfte. Damit heilen von Jahr zu Jahr nicht nur kleine Wunden langsamer, unsere Haut verliert auch optisch an Spannkraft und Frische, wird dünner und weniger elastisch.

Mit der Verwendung von Apfelstammzellen aus dem Uttwiler Spätlauber, einer alten, heute sehr seltenen Schweizer Apfelsorte (sie ist bekannt für ihre aussergewöhnliche Lagerfähigkeit), kann die Hautalterung durch den Schutz der lebenswichtigen Hautstammzellen verzögert werden. Damit bleibt die Haut länger jung und sieht entsprechend besser und vitaler aus. Umfassende wissenschaftliche Studien konnten zeigen, dass die Apfelstammzellen die Vitalität und Lebensdauer der Hautstammzellen fördern, sie vor umweltbedingter Belastung schützen und somit die Hautalterung hinaus zögern.

Geheimwaffe Hyaluronsäure

Hyaluronsäure ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes. Hyaluron ist in der Lage, das 6'000-fache des Eigengewichts an Wasser zu speichern und langsam wieder an die Umgebung abzugeben. Der sichtbare Vorteil jugendlicher Haut ist ihre Fähigkeit, Wasser zu binden und zu speichern. Die Zellen sind stets prall gefüllt. Das Hautbild wirkt dadurch straff und elastisch. Doch bereits ab dem 25. Lebensjahr fällt es der Haut schwerer, dieses Feuchtigkeitsniveau zu halten. Schuld ist die rückgängige Produktion von Hyaluronsäure.

Hochmolekulare Hyaluronsäure bildet auf der Haut einen luftdurchlässigen, unsichtbaren Feuchtigkeitsfilm, der die Haut vor Austrocknung schützt. Das Hautbild erscheint feiner und glatter. Niedermolekulare Hyaluronsäure ist derart kleinteilig, dass sie in die Haut einziehen kann und aus der Tiefe heraus den gewünschten polsternden und feuchtigkeitsspeichernden Effekt erzielt. Liposomal verkapselte Hyaluronsäure ermöglicht das Anlegen eines Feuchtigkeitsdepots in den unteren Hautschichten. Quervernetzte Hyaluronsäure wird derzeit in erster Linie zur Faltenunterspritzug verwendet. Durch die Bildung von Quervernetzungen werden einzelne Moleküle stärker miteinander verbunden und erzeugen eine kugelige Form der Hyaluronsäure, die in der Lage ist, Falten und Linien gezielt aufzufüllen und innerhalb kurzer Zeit weniger tief erscheinen zu lassen.

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Zellenergie - Coenzym Q10

Die Haut ist das grösste Organ des Menschen und als äussere Schutzhülle des Körpers einer Vielzahl von Umwelteinflüssen ausgesetzt (Schadstoffe, UV-Strahlung, Ozon, etc.). Diese Einflüsse fördern die Entstehung freier Radikale in den Zellen der Haut und verursachen den sogenannten oxidativen Stress, der Hautveränderungen, wie die vorzeitige Alterung oder die Entstehung von Hautkrankheiten, begünstigt. Um diesen Einflüssen entgegenzuwirken benötigt die Haut das körpereigene Coenzym Q10. Diese vitaminähnliche Substanz ist für die Aktivierung der körpereigenen Energie verantwortlich. Es beeinflusst und beschleunigt biochemische Reaktionen, die für eine kontinuierliche Energieproduktion sorgen. Q10 schützt die Zellen vor Schädigung durch Oxidation. Zudem ist es als einzige Substanz in der Lage, verbrauchtes Vitamin E zu regenerieren. Durch die aktive Unterstützung der bioenergetischen Zellprozesse in der Haut reduziert Q10 gezielt Falten und schützt die Haut effektiv.

Kollagen - Das Korsett der Haut

Kollagen ist das im Körper am häufigsten vorkommende Protein und ist mit einem Anteil von 60 Prozent der Hauptbestandteil unseres Bindegewebes. Wie eine Kissenfüllung polstert es unsere Konturen an Gesicht und Körper aus, bis es sich mit zunehmendem Alter verringert. Bereits ab dem 25. Lebensjahr verlangsamt sich die Synthese (Produktion) von Kollagen und wird durch die Abbauprozesse überholt. Der Dermatologe führt aus: "Entscheidend ist es, die Abbauprozesse zu verlangsamen und die Aufbauprozesse zu fördern." Die Haut sieht nach dem Auftragen sofort frischer und glatter aus, da Kollagen einen feuchtigkeitsspendenden Film auf der Haut bildet, die körpereigene Kollagenproduktion anregt und so die Struktur der Haut verbessert.

Retinol - Superstar und Multitalent

Retinol ist seit Jahrzehnten der Superstar unter den Anti-Aging-Mitteln. Vor rund hundert Jahren entdeckt der amerikanische Biochemiker Elmer McCollum den Wirkstoff Retinol. Nachdem der Schweizer Chemiker Paul Karrer sich ihm in seinen Forschungen umfassender gewidmet hatte, bekam er 1937 sogar den Nobelpreis dafür. In der kosmetischen Faltenbekämpfung gilt Retinol als Goldstandard, was bedeutet: Alle anderen Anti-Aging-Wirkstoffe werden an ihm gemessen. Retinol ist eine sehr wirksame Form des Vitamin A. Die oberste Schicht der Haut wir von Hornzellen (Korneozyten) gebildet. Vitamin A fördert die Bildung dieser Zellen und sorgt darum für sichtbar glattere Haut. In den unteren Hautschichten bildet Kollagen das Gerüst der Haut. Ein gesundes Kollagengerüst sorgt dafür, dass die Haut geschmeidig und flexibel bleibt. Retinol regt die Kollagenproduktion an und sorgt so für ein frisches, stabiles Gerüst.

Kleiner Bonus: Da Retinol die Produktion von gesunden Hautzellen anregt und die Zellfunktionen reguliert, kann es auch bei Akne wirksam sein. Ausserdem ist Vitamin A ein potentes Antioxidans, das den Körper vor freien Radikalen schützt. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die im Körper allerlei Schaden anrichten. Sie zerstören unsere Zellen, was zu frühzeitiger Hautalterung und Faltenbildung führt.

Aloe Vera - Pflanze der Unsterblichkeit

Die Wüstenlilie Aloe Vera wird auch als "Kaiserin der Heilpflanzen" bezeichnet und verfügt über eine jahrtausendalte Tradition. Aufzeichnungen der alten Ägypter und Sumerer belegen, dass Aloe Vera bereits vor mehr als 5000 Jahren im medizinischen Bereich zum Einsatz kam. Von den alten Ägyptern wurde Aloe Vera auch als "Pflanze der Unsterblichkeit" und "Blut der Götter" bezeichnet. Zur Hautpflege kam das wohltuende Aloe Vera Gel bereits bei Nofretete und Kleopatra zur Anwendung. Insgesamt tummeln sich in der Pflanze etwa 160 verschiedene Inhaltsstoffe. Unter ihnen Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Polysaccharide und Enzyme sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Aloe Vera verbessert die Spannkraft der Haut, schützt sie und wirkt feuchtigkeitsbewahrend. Sie enthält viele wertvolle Substanzen, wie Zink, Chrom, Kupfer, Mangan, Kalzium, Kalium und Eisen, die bei Hauptproblemen helfen.

Ausserdem hemmt Aloe Vera Stoffe, die bei der Entstehung von Gewebedefekten eine Rolle spielen und regt die Kollagenproduktion an. Sie hat Antioxidationseigenschaften und hilft wirkungsvoll im Kampf gegen Hautalterung.

Gold - Edelmetall auf der Haut

Ein Goldrausch aus purem Gold (22 Karat Goldpartikel) bettet sich auf Hautflächen und in -linien ein und leuchtet diese optisch aus. Der Glanz feinster Goldpartikel schenkt dem Gesicht unübersehbare Ausstrahlungskraft und lässt Fältchen und Linien verschwinden.

Das Geheimnis: Das Licht bricht sich an der Oberfläche und lenkt von den unschönen Zeichen des Alters ab. Dadurch erscheinen Fältchen weichgezeichnet, die Haut erhält einen unwiderstehlichen Glow-Effekt und erscheint jünger. Die Goldpartikel verbessern die reflektierenden Eigenschaften der Haut umgehend und schenken ihr so ein dezentes, schmeichelhaftes Leuchten.